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Ihre Suche nach domschulen im Mittelalter hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0597, von Gymnadenia bis Gymnasium Öffnen
der Schriftwerke des Altertums auf die höhern Lehranstalten übertragen. Das Mittelalter nannte seine Schule mit dem von den Römern übernommenen Namen Lckola, dann 8w- äium. Als sich im Mittelalter in Italien und Frankreich die Universitäten bildeten, erhielten
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0048, von Domkapitel bis Domschulen Öffnen
Statue der Jungfrau (von Bronze) steht auf der Brücke über die Maas. Domrjansk, Ort, s. Dobrjansk. Domschulen (Stifts- oder Kathedralschulen), einflußreiche geistliche Schulanstalten des Mittelalters. Seit Augustinus (gest. 430) war es mehr
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0806, von Paderbornisch bis Padua (Provinz und Stadt) Öffnen
Kirchenfürsten anwesend, die ihre Ausbildung auf der Paderborner Domschule empfangen hatten. Noch zu Ausgang des Mittelalters stand sie in gutem Rufe. Unter Meinwerks Nachfolgern sind die bedeutendsten: Theodor (1585–1618), aus dem Geschlecht
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0532, von Hildesheimer Silberfund bis Hildreth Öffnen
Ende des Mittelalters hochberühmt. Daneben wurden Künste und Wissenschaften gepflegt, und zahlreiche Fürstensöhne (darunter die Kaiser Otto III. und Heinrich II.) sind auf der Domschule von H. erzogen worden. H. erhielt eine bedeutende Erweiterung
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0616, von Kathedralschulen bis Katholische Majestät Öffnen
616 Kathedralschulen - Katholische Majestät. Kathedralschulen, s. v. w. Domschulen (s. d.); vgl. Klosterschulen. Kathenotheismus (griech.), von Max Müller eingeführte Bezeichnung der alleinigen Gottheit mit verschiedenen Namen in den
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1019, von Universalzeit bis Universitäten Öffnen
.), unter denen im frühern Mittelalter die zu Cordova, Toledo, Syrakus, Bagdad, Damaskus hohen Ruf genossen. Unmittelbarer schlossen die ersten U. sich an die alten Kloster- und Domschulen an, unter denen schon seit dem 8. und 9. Jahrh. einzelne, wie z. B
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0958, von Ludditen bis Lüders Öffnen
in Breslau. Ludelbirne, s. v. w. Pulverflasche; Ludelfaden, s. v. w. Zündschnur; Ludelnadel, Räumnadel für das Zündloch. Luden, Heinrich, Geschichtschreiber: geb. 10. April 1780 zu Loxstedt im Regierungsbezirk Stade, besuchte die Domschule zu Bremen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0598, Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) Öffnen
durch die Ausbildung der hierarchischen Kirchenverfassung und durch den Zusammensturz der alten Kultur in der Völkerwanderung. Daher der tiefe Verfall der anfänglich segensreich wirkenden Kloster- und Domschulen in äußerliche und oberflächliche Beschäftigung
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0406, von Domestici bis Dominica (Insel) Öffnen
Mittelalter werden die Dienstmannen (Ministerialen) auch äomeätici ge- nannt, das sind Dienstleute des Königs und der Großen, welche unter Befreiung von andern Dienst- pflichten und Abgaben ausschließlich im Hofdienst oder als Reisige, auch wohl
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0413, von Dompropst bis Don (Fluß) Öffnen
des Geburtshauses aufstellen. Karl VII. be- freite 1429 den Ort von jeder Abgabe, ein Vorrecht, welches erst durch die Revolution abgeschafft wurde. Domfchulen oder Kathedralschulen, Schu- len des Mittelalters an den Bischofssitzen, bei den Dom
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0789, von Bernus bis Beröa Öffnen
Domschule eine vortreffliche Bildung und ward 987 Erzieher und Hofkaplan des Kaisers Otto III. Zum Bischof von Hildesheim erwählt (993), suchte er das Bistum nach Kräften zu heben, wobei ihm die Gunst, in welcher er bei den Kaisern Otto III. und Heinrich II
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0811, von Beschwerderegister bis Besemschon Öffnen
der Kabbala ausmachte und auf Salomo zurückgeführt wurde. Aus dieser jüdischen Magie schöpfte die christliche Forschung des Mittelalters. Einen besondern Teil der Beschwörungskunst bildet die Nekromantie, die B. der Toten, das Citieren ihrer Geister. Vgl
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0156, von Drontheim bis Droops Öffnen
der ganzen norwegischen Küste sowohl gegen S., als auch im N. bis Wadsö, ja von dort bis Archangel und bis Sibirien. D. ist Sitz eines Bischofs und eines Bergamts sowie eines deutschen Konsuls, hat eine Domschule, eine Nordische Gesellschaft
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0018, von Fallmeister bis Falloux Öffnen
Pamgarter Hof bei Tschötsch (unweit Brixen) in Tirol als Sohn eines Tagelöhners, besuchte die Domschule zu Brixen und widmete sich seit 1809 zu Salzburg dem Studium der Theologie, der semitischen Sprachen und der Geschichte, dann zu Landshut dem
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0163, von Gerhoh von Reichersberg bis Géricault Öffnen
von Reichersberg, polemischer Schriftsteller des Mittelalters, geb. 1093 zu Polling in Oberbayern, erhielt seine Bildung zu Hildesheim, wurde Lehrer an der Domschule und Domherr zu Augsburg, zog sich als Chorherr ins Kloster Raitenbuch zurück, wurde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
). Merseburg, im Mittelalter eine Markgrafschaft zwischen Saale und Mulde zu beiden Seiten der untern Weißen Elster, gehörte ursprünglich zur thüringischen Mark, die Karl d. Gr. anlegte, der Sachsenherzog Otto um 900 bis zur Eibe erweiterte. Zu Merseburg
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0552, Metz (Beschreibung und Geschichte der Stadt) Öffnen
mit mittelalterlicher Arkadenreihe; der Theaterplatz mit schönem Brunnen und dem Jardin d'Amour; der große bedeckte Markt zwischen Dom- und Kammerplatz dient als Gemüse-, Obst-, Blumen-, Fisch- und Fleischmarkt. M. hat 2 evang. Kirchen (darunter die gotische
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0158, Niederländische Litteratur (Philologie) Öffnen
in verschiedenen Fächern groß und umfassend und haben einen bedeutenden Einfluß auf die allgemeine litterarische Kultur ausgeübt. Schon im frühen Mittelalter war das Land durch seine vorzüglichen Schulen ein berühmter Sitz wissenschaftlicher Studien
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0852, von Semester bis Seminar Öffnen
für Lehrer und Geistliche, namentlich für Volksschullehrer. Schon im Altertum wurde das Wort bildlich zur Bezeichnung von Bildungsanstalten aller Art gebraucht. Im Mittelalter wurden besonders die Domschulen so genannt, welche vorwiegend den Zweck
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0676, von Winkel bis Winkelried Öffnen
im Mittelalter zu Kurmainz. In W. hatte bis zur Mitte des 12. Jahrh. ein Adelsgeschlecht seinen Sitz, nach dessen Aussterben Ministerialen den Namen sich beilegten, die sonst auch Herren von Greifenklau zu Vollraths genannt wurden. Hier errichtete Hrabanus
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0846, von Gerhardt (Karl Friedr.) bis Géricault Öffnen
Mittelalters, geb. 1093 zu Polling bei Weilheim in Oberbayern, wurde im dortigen Chorherrenstifte und auf den Schulen zu Freising, Mosburg und Hildesheim gebildet und in Augsburg Domherr und Leiter der Domschule. An dem ungeistlichen Leben
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0377, von Lunarium bis Lüneburg Öffnen
, kulturhistor. Museum, Domschule, Lehrerseminar; mechan. Werkstätten, Handschuhfabrikation, Gießerei und Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen der fruchtbaren Umgebung. Berühmt ist die staatliche Universität, «Karolinska Universitetet» , seit
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0173, von Hildegunde bis Hildesheim Öffnen
) und Schmelzeis (Freib. i. Br. 1879); ferner Preger, Geschichte der deutschen Mystik im Mittelalter, Tl. 1 (Lpz. 1874); F. W. E. Roth, Die Lieder und die unbekannte Sprache der heiligen H. (Wiesb. 1880): Schneegans, Die heilige H. (Barmen 1891